Geflgelte Worte aus der Antike

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Ein "Heureka!" oder "Erkenne dich selbst!", ein "Carpe diem!" oder "Ceterum censeo": jeder kennt diese gefl gelten Worte - aber wer weiss, woher sie stammen? Viele sind ihrem Nistplatz vollends entfl ogen: Caesars "Alea iacta est" meinte durchaus nicht, dass da ein Wrfel "gefallen" ist; das "Mens sana in corpore sano" galt nicht den Turnern, sondern den Betern; das "Non scholae, sed vitae ..." hat sich genau ins Gegenteil verkehrt. In 49 Kapiteln von "Ab ovo ... in medias res" bis "Vita brevis, ars longa" fhrt Klaus Bartels seine Leser ad fontes, zu den vergessenen Ursprungsstellen der bekanntesten Zitate. Zu seinem Nachschlagewerk "Veni vidi vici" hat sich hier ein rechtes "Lesebuch" gesellt, voller aufschlussreicher Durchblicke und vergnglicher Aha-Erlebnisse, ein Buch fr alle Freunde der Antike - und gerade fr solche, die nicht fl ieend lateinisch trumen.   Biographische Informationen Prof. Dr. Klaus Bartels ist Klassischer Philologe. Fr seine Kolumnen in groen deutschsprachigen Tageszeitungen und die Standardwerke "Veni, vidi, vici" und "Roms sprechende Steine" wurde er 2004 mit dem Preis der Stiftung fr Abendlndische Ethik und Kultur ausgezeichnet.

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