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Der Eid zwischen Schwurverbot Jesu und kirchlichem Recht.Category : Christianity

Der Eid zwischen Schwurverbot Jesu und kirchlichem Recht.

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'Hauptbeschreibung ''Schwrt nicht ... Eurer Ja sei ein Ja, Euer Nein ein Nein'' (Mt 5,33). Wer kennt dieses Schwurverbot Jesu in der Bergpredigt nicht? Um so verwunderlicher ist es, da sich in der Kirche der Eid als feste Einrichtung etabliert hat. Bis heute wird das Schwren zu diversen Anlssen eingefordert, beispielsweise der Treueid des Bischofs oder der sogenannte Treueid von 1989 fr kirchliche Dienst- und Amtstrger. Gerade dieser neueste Eid hat in den letzten Jahren inner- wie auerkirchlich viel Unmut hervorgerufen. Irina M. Kreusch zeichnet den Weg des Schwrens in der christlichen Tradition nach und untersucht seine heutige Gestalt. Die biblischen und geschichtlichen Zeugen wie Hieronymus, Augustinus und Gratian kommen ebenso zu Wort wie die Gesetzbcher der katholischen Kirche von 1917, 1983 und 1990. Die Definition des Eides als ''Anrufung des gttlichen Namens als Zeugen fr die Wahrheit ... in Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit'' dient als Basis und Mastab zugleich fr die theologisch-rechtliche Analyse. Prsentiert wird ein Modell, das fr den Eid die Chance einer neuen Annherung von Tradition und Normierung bietet und sich der unberbrckbar anmutenden Spannung stellt: zwischen Schwurverbot und kirchlicher Normierung, zwischen Bekenntnischarakter und Machtmittel und - theologisch am tiefgreifendsten: zwischen Verehrung und Mibrauch des gttlichen Namens.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsbersicht: Einleitung - 1. Teil: Der Eid in biblischen und rechtsgeschichtlichen Zeugnissen: I. Zwischen Bekenntnis und Verbot: Das Schwren in der Bibel: Schwren und Geloben - Jahwe: Zeuge und Richter - Vertrag und Bund - Schwurverbot Jesu - Herrenwort und Eidespraxis - II. Von der Ausnahme zur Regel: Rechtsgeschichtliche Schlaglichter bis zum Decretum Gratiani: Absage und Gewohnheit - Hieronymus: Vater der drei Eidhelfer - Augustinus: Vater des erlaubten Eides - Decretum Gratiani - 2. Teil: Der Eid in den kirchlichen Gesetzbchern von 1917 und 1983: I. Systematisierung der Vielfalt: Der Eid im CIC/1917: Der Antimodernisteneid von 1910 - Vielfalt und Vielzahl an Eidesleistungen im CIC/1917 - Das Wesen des Eides - Kodifizierung und Eidestheologie - II. Reduzierung und Aufwertung: Der Eid im CIC/1983: Die theologische Basis zum CIC/1983 - Das Wesen des Eides im Lichte des II. Vatikanischen Konzils - Assertorischer und promissorischer Eid - Wahrheit, Recht, Gerechtigkeit - Tendenzen nachkonziliarer Eidesleistungen - Versprechen fr mter an der Dizesankurie - Vor- und Nacheid des Zeugen - Der bischfliche Treueid - Der Treueid von 1989 - 3. Teil: Weniger ist mehr: Eine theologisch-rechtliche Annherung an das Schwurverbot: I. Das theologische Plus einer Eidesreduzierung: Eid als Glaubensbekenntnis - Communio mit oder ohne Eid - Zurckhaltung im Sinne des Jesuswortes - II. Versprechen, Eid, Gelbde als Trias im CIC/1983: Ein Konzept: Reduzierung und Neusystematisierung der Kanones im CIC/1983 - Das Versprechen als Alternative - Heilige Bindungen als eigener Titel'

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