Staatliche Steuerung der Biotechnologie am Beispiel des Klonens von Menschen.

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Hauptbeschreibung Am hochaktuellen, politisch sehr umstrittenen Beispiel des Klonens von Menschen untersucht Anne Wolf die staatliche Steuerung der Biotechnologie. Zwischen direkter/indirekter Steuerung differenzierend, stellt sie die hierfr geltenden nationalen, europischen und internationalen Regelungen dar und zeigt die dem Forschungsfortschritt geschuldeten Defizite auf. Nach einem berblick ber das System mehrpoliger Verfassungsrechtsverhltnisse wird auf dieser Basis der Steuerungsrahmen fr den Regelungsgegenstand des Klonens von Menschen ermittelt. Im Unterschied zur gegenwrtigen Rechtslage in Deutschland unterscheidet die Autorin zwischen reproduktivem und therapeutischem Klonen. In der mehrpoligen Verhltnismigkeitsprfung bringt sie die tangierten Interessen in ein Rangverhltnis. Anne Wolf erstellt einen Regelungsrahmen fr das Klonen von Menschen, dessen Eckpunkte das effektive Verbot des reproduktiven Klonens sowie die Erlaubnis des therapeutischen Klonens markieren. Hierauf basierend, skizziert sie einen Entwurf fr den Regelungsbereich des Klonens von Menschen.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsbersicht: Einfhrung - Naturwissenschaftliche Einfhrung: Der Begriff des Klons: Natrliches / Knstliches Klonen - Der Zusammenhang zwischen dem Klonen und der Forschung an embryonalen Stammzellen / der Keimbahnintervention / der Primplantationsdiagnostik - 1. Regelungsstand: Direkte Steuerung: Nationale Regelungen. Regelungen innerhalb und auerhalb Europas. Internationale Regelungen - Indirekte Steuerung: Patentrecht. Forschungsfrderung / Gemeinschaftsrechtliche Regelung im Beschluss ber das Sechste Rahmenforschungsprogramm - Zusammenfassung - 2. Das System der mehrpoligen Verfassungsrechtsverhltnisse: Erste Prfungsebene: Konkretisierung des mehrpoligen Verfassungsrechtsverhltnisses (Verfassungsrechtsverhltnis zwischen Nutzer und Staat sowie Betroffenem und Staat. Einbeziehung ffentlicher Interessen) - Zweite Prfungsebene: Mehrpolige Verhltnismigkeitsprfung - 3. Steuerungsrahmen fr den Regelungsgegenstand des Klonens von Menschen: Erste Ebene: Konkretisierung der mehrpoligen Verfassungsrechtsverhltnisse (Verfassungsrechtsverhltnis zwischen Nutzer und Staat sowie Betroffenem und Staat. Gemeinwohl) - Zweite Ebene: Mehrpolige Verhltnismigkeitsprfung (Reproduktives und therapeutisches Klonen) - Ergebnis: Regelungsrahmen des Klonens von Menschen - 4. Bewltigung der Entwicklungen der Biotechnologie durch das Recht: Ausfllung des Handlungsspielraums durch den Gesetzgeber: Verdichtung des gesetzgeberischen Handlungsspielraums hinsichtlich des reproduktiven Klonens. Vorschlag zur Auffllung des gesetzgeberischen Handlungsspielraums. Ergebnis und Zusammenfassung der dem Staat zur Verfgung stehendem Steuerungsinstrumente - Schlussbetrachtung - Glossar - Literatur- und Sachwortverzeichnis

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