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Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam.Category : Islam

Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam.

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'Hauptbeschreibung Muslime wollen den Islam, ihre Religion, auch in Deutschland leben. Sie bauen Moscheen und Minarette, welche die Herrschaft Allahs propagieren. Musliminnen kleiden sich wie im Orient. Schon ruft der Muezzin zum Gebet. Die Scharia soll mglichst zur Geltung kommen. Dafr berufen sich die Muslime auf die Religionsfreiheit und werden darin, soweit irgendwie tragbar, von Politik, Rechtsprechung, Medien und Wissenschaft untersttzt. Das Bundesverfassungsgericht hat die Freiheiten des Glaubens und des Bekenntnisses und die Gewhrleistung der ungestrten Religionsausbung zu einem vorbehaltlosen Grundrecht der Religionsfreiheit zusammengefat und dieses nicht nur weit ausgedehnt, sondern auch in einen denkbar hohen Rang gehoben. Nur gegenlufigen verfassungsrangigen Prinzipien mu das Grundrecht, zu leben und zu handeln, wie es die Religion gebietet, weichen. Die schicksalhafte Dogmatik ist neu zu bedenken, weil der Islam eine verbindliche Lebensordnung ist, die mit westlicher Kultur schwerlich vereinbar ist. Die Skularitt ist ihm fremd. Der aufklrerische Vorrang des Staatlichen vor dem Religisen ist religionspluralistisch zwingend. Grundrechte, die freiheitliche demokratische Ordnung umzuwlzen, kann es wegen des gegenlufigen Widerstandsrechts nicht geben. Auch die Religionsgrundrechte lassen es nicht zu, da die Erste Welt, das Diesseits, von Vorstellungen einer Zweiten Welt, des Jenseits, beherrscht wird. Die Dogmatik der Religionsgrundrechte wirft Fragen nach Meinen, Wissen und Glauben, nach politischer Freiheit und religiser Herrschaft, nach Diesseits und Jenseits, nach Staat und Religion auf, die Frage nach einer Republik, deren fundamentales Prinzip die Freiheit der Brger ist, die demokratisch zum Recht finden.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsbersicht: Das Problem Religionsfreiheit - I. Religionsfreiheitliche Texte - II. Religionsfreiheit in der Praxis - III. Glauben, Meinen, Wissen - IV. Begriff der Freiheit - V. Freiheitliche Rechtlichkeit, Vorrang des Staatlichen und Religionstoleranz - VI. Neutralitt/Nicht-Identifikation des Staates - VII. Grundrechtsschutz der pluralistischen Welt des Religisen - VIII. Vorrang des Weltlichen vor dem Geistlichen als Gesetzesvorbehalt - IX. Negative Religionsfreiheit - X. Skularisiertes Christentum - politischer Islam - XI. Freiheitliche demokratische Grundordnung versus religise Politik - XII. Traditionsverpflichtete Kulturpolitik - XIII. Vereinsrechtliche Aspekte politischer Religionen - XIV. Schlufolgerungen - Literaturverzeichnis - Stichwortverzeichnis   Rezension ''Schachtschneider sieht in der Skularisierung des Religisen eine der grten Errungenschaften des Abendlandes. Erst diese Errungenschaft kann jedem Einzelnen die persnliche Glaubensfreiheit garantieren, weil sie ihn vor allflligem Machtanspruch anderer Religionen wirksam schtzt. Professor Schachtschneider verteidigt diese fundamentale Errungenschaft des Abendlandes mit berzeugung. [...]'' In: Schweizerzeit, Nr. 6 vom 25.'

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