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Christologie und Ethik im PhilipperbriefCategory : Christianity

Christologie und Ethik im Philipperbrief

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Hauptbeschreibung Heiko Wojtkowiak beschftigt sich mit der Verknpfung von Christologie und Ethik im Brief des Paulus an die Gemeinde in der rmischen Kolonie Philippi. Seine Leitfrage lautet: In welchem Verhltnis stehen die ethischen Mahnungen zu Christus und dessen Handeln? Damit reagiert er auf die in der Forschung umstrittene Frage, ob und inwiefern Christus innerhalb des Philipperbriefes und allgemein in der paulinischen Ethik die Rolle eines Vorbilds einnimmt. Diese Frage betrifft insbesondere die Intention des Christuspsalms in Phil 2,6-11, welcher Christi Menschwerdung, seinen Tod und seine anschlieende Erhhung schildert. Dominierte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorbildethisches Verstndnis des Abschnitts, wurde nach Ernst Ksemanns Intervention (1950) eine derartige Auslegung in weiten Teilen der Forschung abgelehnt und stt nach wie vor auf erhebliche Vorbehalte. Eine Klrung der Verbindung zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln erfolgt durch die Untersuchung sowohl des Christuspsalms selbst als auch von dessen Rezeption innerhalb des Philipperbriefes. Aus dieser ethischen Leitfrage entwickelt Wojtkowiak die wahrscheinliche Deutung, dass Paulus mit dem Brief als Ganzem auf eine konkrete Konfliktsituation, eine durch Leidenserfahrungen ausgelste Krise der heidenchristlichen Gemeinde, reagiert. Als urschlich fr diesen Konflikt wird der soziale, geistige und kulturelle Hintergrund der Adressaten angefhrt, insbesondere die Bedeutung von Leidenserfahrungen fr pagan sozialisierte Menschen. Gleichzeitig erfolgt eine Gesamterklrung des Philipperbriefes, die weiterfhrende Ergebnisse auch fr in der aktuellen Forschung umstrittenen Einleitungsfragen (Abfassungsort und -zeit sowie literarische Einheitlichkeit des Briefs, Verfasserschaft von Phil 2,6-11) bietet.   Heiko Wojtkowiak beschftigt sich mit der Verknpfung von Christologie und Ethik im Brief des Paulus an die Gemeinde in der rmischen Kolonie Philippi. Seine Leitfrage lautet: In welchem Verhltnis stehen die ethischen Mahnungen zu Christus und dessen Handeln? Damit reagiert er auf die in der Forschung umstrittene Frage, ob und inwiefern Christus innerhalb des Philipperbriefes und allgemein in der paulinischen Ethik die Rolle eines Vorbilds einnimmt. Diese Frage betrifft insbesondere die Intention des Christuspsalms in Phil 2,6-11, welcher Christi Menschwerdung, seinen Tod und seine anschlieende Erhhung schildert. Dominierte bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorbildethisches Verstndnis des Abschnitts, wurde nach Ernst Ksemanns Intervention (1950) eine derartige Auslegung in weiten Teilen der Forschung abgelehnt und stt nach wie vor auf erhebliche Vorbehalte.Eine Klrung der Verbindung zwischen Paraklese und Christi Heilshandeln erfolgt durch die Untersuchung sowohl des Christuspsalms selbst als auch von dessen Rezeption innerhalb des Philipperbriefes. Aus dieser ethischen Leitfrage entwickelt Wojtkowiak die wahrscheinliche Deutung, dass Paulus mit dem Brief als Ganzem

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