"Die schnste Musik zu hren"

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'Hauptbeschreibung Im 17. Jh. machten sich immer wieder Musiker aus ganz Europa auf den Weg nach Rom, um dort den italienischen Stil zu erlernen, mit herausragenden Komponisten und Instrumentalisten zu musizieren und davon fr ihre eigene Musizier- und Komponierweise zu profitieren. Gesa zur Nieden und Britta Kgler entfhren den Leser auf eine Reise in die barocke Kunstmetropole und zeigen ihr ber die Landesgrenzen hinweg berhmtes Musikleben. Dabei besuchen sie vom Ppstlichen Hof ber Opernhuser und Adelspalste bis hin zur Strae die unterschiedlichsten Wirkungssttten der Musiker. In leicht lesbarem Stil erzhlen die Autorinnen, wie es den Knstlern und ihren Mzenen in der Ewigen Stadt erging, und wandeln dabei insbesondere auf den Spuren von Hndel, Ruspoli, Nyert, Hotteterre, Maugars und De Almeida. Anhand dieser exemplarischen Lebenswege zeichnet der Band anschaulich das musikalische Leben im Rom des 17. Jh. nach und lsst die damalige Zeit der fruchtbaren Begegnungen zwischen europischen und rmischen Musikern lebendig werden.   Biographische Informationen Britta Kgler studierte Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft und wurde 2009 an der LMU Mnchen mit einer Dissertation ber die Frauen am Mnchner Hof des 17. und 18. Jh. promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u. a. Hofgeschichte und Adel sowie die sozialen und kulturellen Transfers zwischen Sddeutschland und Italien. Seit 2010 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im ''Musici''-Projekt am Deutschen Historischen Institut in Rom. Gesa zur Nieden ist Juniorprofessorin fr Musikwissenschaft sowie Sozial- und Kulturgeschichte der Musik an der Johannes Gutenberg-Universitt in Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Musikgeschichte Frankreichs und Italiens des 17. bis 20. Jahrhunderts sowie in Bauten und Rumen fr Musik. Seit 2010 leitet sie das deutsch-franzsische ANR-DFG-Projekt ''Musici - Europische Musiker in Venedig, Rom und Neapel (1650-1750)''.'

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